Mal so richtig abtauchen, das ist mit der Profi Taucherbrille ohne Schnorchel Anzeige„Redfish“ von Sportastisch in unserem Taucherbrille Test kein Problem – stelle fest, ob auch du diese Taucherbrille kaufen solltest! Knallig rote Farbgebung, Anti-Beschlag-Gläser und ein ergonomisches Design sollen es dir dabei ganz einfach machen. Ob die Taucherbrille dir tatsächlich nicht die Sicht vernebelt und dicht hält erfährst du in unserem Produktbericht. Am Ende dieses Tests haben wir dir kompakt unsere Ergebnisse zusammengefasst.
1. Lieferung und Verpackung der Taucherbrille
Eine Taucherbrille kaufen soll unkompliziert und schnell sein. Dies ist bei der Profi Taucherbrille von Sportastisch der Fall. Gewohnt schnell kannst du dieses Premium Produkt über Amazon bestellen.
Nach wenigen Clicks macht sich diese Tauchbrille auf den Weg zu dir nach Hause. Dort kommt sie in der für Amazon üblichen Verpackung bei dir an – wenn du möchtest sogar innerhalb von einem Tag.
Hier siehst du, wie die „Redfish“ bei dir eintreffen wird:
2. Material der Profi Taucherbrille ohne Schnorchel
Die Sportastisch Taucherbrille ist in rot/schwarz gehalten. Die Gläser sind von rotem Plastik umrandet und gehalten. Die Gummizone an Nase und das Komfort Gummiband sind hingegen aus schwarzem Gummi. Diese Farbwahl wird dir sicher gut stehen, wenn du mit ihr abtauchst.
Am Gummiband ist das Logo von Sportastisch aufgedruckt. Wie immer haben wir das Gummi einem ersten Geruchstest unterzogen und unsere Nase tief in die Verpackung gesteckt. Es riecht überhaupt nicht!
Das Gummi der „Redfish“ ist latexfrei und fühlt sich auf der Haut sehr angenehm an. Es ist anschmiegsam und nicht starr. Durch seine weichen Eigenschaften ist das Material sehr angenehm zu tragen.
In dieser Ansicht von oben siehst du, wie das Gummi im Gesichtsbereich aussieht:
Die Gläser der Taucherbrille bestehen aus gehärtetem Anti-Beschlag Temperglas. Wenn das mal kein Versprechen ist und ein Grund, die Taucherbrille kaufen zu wollen! Das Gummiband lässt sich mit Hilfe eines seitlichen Bandverschlusses leicht verstellen.
Der Mix aus hochwertigem Material und anschmiegsamen Gummiteilen machen die Brille 100 % wasserdicht. Das wollten wir natürlich bestätigt wissen und sind daher mit der „Redfish“ ins Wasser gesprungen.
3. Abtauchen bitte – unser Taucherbrille Test
Bei unserem Taucherbrille Test wollten wir uns von Tragekomfort, Wasserdichtigkeit und Beschlagschutz überzeugen. Nacheinander haben wir daher verschiedene Positionen und Bewegungen unter Wasser ausprobiert, um festzustellen, ob die von Sportastisch gemachten Angaben tatsächlich stimmen.
Tragekomfort
Zunächst haben wir uns die Brille vor das Gesicht gehalten, um ein erstes Gefühl dafür zu bekommen. Unsere Nase fand in der vorgesehenen Gummizone gut Platz. Unsere Augen wurden von der Gummilippe gut abgedichtet.
So sollte es weiter gehen! Mit einem leichten Griff über den Kopf zogen wir das Gummiband über. An dem seitlichen Bandverschluss ließ sich die Brille einfach auf unseren Kopf anpassen.
Hier kannst du den Bandverschluss und das Gummiband gut sehen:
Diese Anpassung ist so schnell gemacht, dass auch eine gemeinsame Nutzung der Brille kein Problem darstellt – natürlich nacheinander und nicht gleichzeitig. Das Gummiband liegt angenehm am Hinterkopf auf und der Druck auf Gesicht und Hinterkopf ist nicht unangenehm.
Durch das ergonomische Design und die großen Gläser bietet die „Redfish“ ein sehr großes Sichtfeld. Keinen Fisch wirst du mit dieser Sichtweite übersehen.
Wasserdichtigkeit
Nachdem wir die Taucherbrille für uns optimal positioniert hatten, haben wir uns zunächst etwas Wasser ins Gesicht gespritzt. Dieses perlte wie von selbst an den Gläsern ab. Nichts gelangte ins Innere.
Hier siehst du, wie gut das Wasser von den Sichtgläsern der Profi Taucherbrille ohne Schnorchel abperlt:
Danach führten wir vorsichtig erst die Sichtfenster ins Wasser. Langsam senkten wir den Kopf tiefer ein, um die Dichtigkeit der seitlichen Gummis ein erstes Mal zu testen. Im Inneren der “Redfish” blieb alles trocken!
So konnte es losgehen und wir entschieden uns dafür, die Brille bei einigen Aufwärmrunden Brustschwimmen anzulassen. Natürlich mit dem Kopf unter Wasser. Nach den ersten Aufwärmrunden war noch kein Wasser ins Innere gelangt.
Als nächstes tauchten wir einige Bahnen. Auch in 2 Metern Tiefe war alles trocken. Laut Hersteller kannst du die „Redfish“ sogar bis auf 30 m Wassertiefe mitnehmen! So tief war leider unser Schwimmbecken nicht, aber wir sind auf Grund der hervorragenden Ergebnisse sicher, dass diese Taucherbrille das Versprechen halten wird.
Beschlagschutz
Du kennst es sicherlich von anderen Taucherbrillen. Nach einigen Tauchminuten beschlagen innen die Gläser und du siehst alles wie im Nebel. Du musst die Taucherbrille abnehmen und unter Wasser auspusten, um wieder etwas zu sehen. Das kann ein Taucherlebnis trüben.
Die „Redfish“ von Sportastisch verfügt über einen Anti-Beschlag Schutz. Dieser hat uns in unserem Taucherbrille Test nicht im Stich gelassen.
Während der ganzen Zeit blieb unsere Sicht ungetrübt. Es war kein Absetzen oder Auspusten der Brille notwendig. Trotzdem wollen wir natürlich wissen, ob du die Brille zur Not gut auspusten kannst.
Darum setzten wir uns auf den Grund des Beckens, ließen extra Wasser ins Innere der Brille und kippten sie leicht unten auf um sie auspusten zu können. Dies funktionierte einwandfrei und wunderbar.
Das danach in der Brille spärlich zurückgebliebene Wasser hätte in anderen Brillen vermutlich ein Beschlagen verursacht. Die „Redfish“ blieb aber unbeschlagen, unsere Sicht war unngetrübt und es konnte weiter gehen!
Hier kannst du die Profi Taucherbrille ohne Schnorchel in unserer Hand sehen:
4. Fazit – würden wir die Taucherbrille kaufen?
Nach dem umfangreichen Taucherbrille Test, den wir mit der Profi Taucherbrille ohne Schnorchel gemacht haben, konnten wir zu unseren Ergebnissen gelangen, die wir dir gerne wiefolgt begründen.
Da die Taucherbrille weger gedrückt noch gespannt hat, sie leicht einstellbar war und keinen belästigenden Eigengeruch aufwies, sind wir mit dem Tragekomfort sehr zufrieden. Auch nach längerem Tauchen und Schwimmen hatten wir nur minimale Druckstellen auf dem Gesicht, die schnell wieder zurückgingen.
Das Material ist hochwertig und auf dem technisch neuesten Standard. Die Anti-Beschlag-Gläser funktionieren sehr gut. Auch das Gummi schließt bündig mit dem Gesicht ab, sodass du im Gesichtsfeldbereich trocken bleiben wirst.
Das große Gesichtsfeld möchten wir noch einmal besonders hervorheben. Man sieht die Unterwasserwelt in einem schönen, großen Radius. Noch dazu lässt sich die Taucherbrille super auspusten – falls es doch mal nötig sein sollte.
Optisch ist die “Redfish” ein echter Hingucker. Der knallige Rotton, der ihr sicherlich ihren Namen gegeben hat, sieht auch im Wasser sehr gut aus. Sicherlich werden dich deine Freunde fragen, wo du diese moderne Brille herhast.
Auf Grund dieser Punkte fällt es uns sehr leicht, unser Fazit zur “Redfish” Taucherbrille Test zu bilden. Von uns gibt es für die Taucherbrille eine ganz klare Empfehlung: Du solltest dir die “Redfish” kaufen!
Mit dieser Brille an deiner Seite kannst du im nächsten Urlaub oder beim Tauchtraining richtig loslegen und abtauchen. Falls du noch nicht sicher bist, ob du diese Taucherbrille kaufen möchtest, so haben wir hier unser Fazit als kurze Übersicht dargestellt:
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